Dissertation

Das Adam Smith Projekt. Das Gesamtwerk von Adam Smith im Spiegel von Michel Foucaults Analyse der liberalen Gouvernementalität

Akademischer Lebenslauf

Dezember 2012 - Abschluss des Promotionsverfahrens (Note: summa cum laude)

2009 - 2012: Promotionsstudent in der Graduiertenschule des Clusters „Languages of Emotion“ an der Freien Universität Berlin

Februar 2008 - Abschluss des Magisterstudiums (Note: 1,0)

2004 – 2008 Hauptstudium an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin

2003 – 2004 Erasmusaufenthalt an der Università degli Studi in Rom / Italien

2001– 2003 Grundstudium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Hauptfach Philosophie und den Nebenfächern Neuere deutsche Literatur und Soziologie

Publikationen

Sommer 2013 (angenommen): „Ein Quantum Kraft“ – Friedrich Nietzsches Philosophie des Triebes. In: Poetiken und Politiken des Triebs. Herausgegeben von Jan Niklas Howe und Kai Wiegeand. Verlag: N.N.

2013 (im Erscheinen): Adam Smith’s Impartial Spectator as a Revenant of the Stoic Parrhesiast. In: Intersections. The Emergence of Impartiality. Towards a Prehistory of Objectivity. Herausgegeben von Anita Traninger and Kathryn Murphy. Leiden: Brill.

Juli 2011: Adam Smith’s “impartial spectator” als Figur sympathetischer Alterität. In: Andersheit um 1800. Figuren - Theorien - Darstellungsformen. Herausgegeben von Elisabeth Koehn, Daniela Schmidt, Johannes-Georg Schülein, Johannes Weiß und Paula Wojcik. München: Wilhelm Fink.

November 2010: Der 3. Tag, die 3. Fahrt. Auf dem Karussell: Kathrin Bethke & Bastian Ronge. In: Recherchen 78. Fühlt weniger! Dialoge über Emotionen. Herausgegeben von Irene Albers, Isabel Dziobek, Hannah Hurtzig. Berlin: Theater der Zeit.

Dezember 2008: „Mein Handwerk und meine Kunst ist es zu leben“. Essayistisches Schreiben als ethische Praxis bei Michel de Montaigne. In: Plateau. Zeitschrift für experimentelle Kulturanthropologie. Heft 4. 26-35.

September 2008: „Der Mensch ist ein Landtreter“. Die Bedeutung des Raums im politischen Denken von Carl Schmitt. Frankfurt am Main: Peter Lang.